Psychosomatische Störungen

Psychosomatische Störungen bilden einen großen Bereich bei den psy­chischen Krank­heiten.

Psychosomatik bedeutet, dass sich ursprüng­lich psychische Konflikte und Symptome so verändert haben, dass sie sich „verfremdet“ als körperliche Symp­tome zeigen. Ein entscheidendes Unter­scheidungskriterium ist hierbei die Tat­sache, dass die Symptome keinerlei organisch physischen Ursprung haben. Es gibt also bei medizinischen Un­ter­suchungen keine nachweisbaren Ergeb­nisse.

Psychosomatische Krankheitsbilder

  • Migräne
  • essentieller Bluthochdruck
  • psychosomatische Hautkrankheiten
  • Schmerzen jeglicher Art ohne körperlich-organische Ursachen

© Praxis für Psychotherapie in der Potsdamer Innenstadt | Thomas Klaus